merk&würdig: Spannendes neues Konzept in Wien

Nur wenige Schritte von seinem Stammhaus Stuwer entfernt hat Gastronom Roland Soyka nun mit merk&würdig ein neues Lokal in der Ausstellungsstraße 53 im 2. Bezirk eröffnet. Das Konzept vereint Aperobar, Bistro und Fine Dining auf 80 Quadratmetern – laut Aussendung inspiriert von internationalen Metropolen wie Paris, Barcelona oder New York.

merk&würdig setzt auf eine ungezwungene Atmosphäre mit kulinarischem Anspruch. Im Zentrum steht die Verbindung aus legerem Fine Dining und klassischer italienischer Aperitivo-Kultur. Küchenchef Philipp Janisch setzt auf hochwertige Gerichte, handwerklich präzise umgesetzt und serviert in entspannter Umgebung. Das Lokal ist ab sofort von Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr geöffnet. Ab Herbst 2025 soll der Betrieb auf ganztägige Öffnungszeiten ausgeweitet werden.

merk&würdig ist ein Ort, der beides kann – den kurzen Apéro nach der Arbeit ebenso wie das mehrgängige Dinner“
Roland Soyka.

Die Getränkekarte legt den Fokus auf sorgfältig ausgewählte Schaumweine – Cava, Crémant, Prosecco und Sekt – glasweise ab 7 Euro, flaschenweise ab 35 Euro. Ergänzt wird das Angebot durch klassische italienische Cocktails sowie hausgemachte alkoholische und alkoholfreie Spezialitäten.

Für die Küche konnte Philipp Janisch gewonnen werden, ehemals Küchenchef des Donauturms. Die Speisen entstehen ausnahmslos vor Ort: Sauerteigbrot, fermentiertes Obst und Gemüse sowie hausgemachte Cracker gehören ebenso zum Repertoire wie saisonale Gerichte und das wechselnde Chef’s-Choice-Menü für 69 Euro. Qualität, Handwerk und Produktnähe stehen im Mittelpunkt. Die Gerichte sind erfrischend abseits des Mainstreams, es gibt u.a. Alpsaibling mit Melanzani und Verbene (16,50 Euro) oder Paprikahuhn mit Kroketten und Kimchi (12 Euro).

www.merkundwuerdig.at

von Bernhard Degen

(Anm.: Der Artikel bezieht sich auf die Angaben der Betreiber. Das Restaurant wurde noch nicht unabhängig getestet.)