26.06.2023
Bis zum Jahresende werden im neuen Café am Stephansplatz erlesener Kaffee, Wiener Klassiker, leichte Gerichte und Aperitivo-Drinks serviert.
Mit ihrem jüngsten Projekt beweist die Figlmüller-Gruppe erneut Traditionsbewusstsein und Tatendrang. Vom 28. Juni bis Jahresende wird aus dem „Café Weinwurm“ am Wiener Stephansplatz das „Zwischengang“. Das Konzept des einstig ersten Steh-Espressos, das für den raschen Genuss von Kaffee konzipiert war, soll beibehalten werden. Neu ist das Erscheinungsbild des Lokals sowie weitere „Zwischengänge“ auf der Karte.
Die Gepflogenheit des flotten Kaffeetrinkens am Tresen ist in Italien gang und gäbe. In Wien ist der Typus nach dem zweiten Weltkrieg in sogenannten Espressi aufgekommen. Diese Tradition soll im Café Zwischengang weitergelebt werden, nicht nur hinsichtlich des Kaffee-Angebots, sondern auch bei der Einrichtung. Originalmobiliar aus den 50er Jahren sowie die Wandgestaltung mit Stilelementen der 80er knüpfen an vergangene Zeiten an.
Erweitert wird die typische Kaffeehaus-Karte mit ausgewählten Gerichten und verschiedenen Frühstücksvariationen, vom klassischen Wiener Frühstück bis hin zur Acai Bowl. Es geht um den „ganztägigen Genuss zwischendurch und zum entspannten Tagesausklang“, so Inhaber Thomas Figlmüller. Auf der Speisekarte stehen demnach auch Klassiker der Figlmüller-Küche, etwa Schnitzel vom Kalb oder getrüffelte Kablsbackerl. Antipasti-Teller und Bowls mit Bulgur und Gemüse versprechen leichte Gaumenfreuden. Als Hommage an die Fiaker wurden eigene „Fiakerkrapfen“ entwickelt, ein Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern und Himbeer-Coulis. Ins Glas kommen entweder österreichische Weine oder sprudelige Aperitivo-Kreationen.
© Zwischengang
© Zwischengang
© Zwischengang
© Zwischengang
Stephansplatz 11, 1010 Wien
Öffnungszeiten: Täglich, von 8 bis 22 Uhr
zwischengang.at
von Derya Metzler
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