15.02.2023
Martina und Karl Hohenlohe verraten, wie sie sich am Opernball-Abend am besten verpflegen: In der Oper, vor der Oper und vor dem Fernseher.
Karl Hohenlohe ist als langjähriger Opernball-Moderator einer der profundesten Kenner des wichtigsten Ball-Ereignisses des Jahres. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause ist es nun endlich wieder so weit und die rauschende Ballnacht kann wie früher gefeiert werden. Doch bei einer derart langen Nacht kommt der Verpflegung entscheidende Bedeutung zu. Karl Hohenlohe hat letzte Tipps, was man in (und vor) der Oper genießen kann, Martina Hohenlohe verfolgt den Staatsball mit den gemeinsamen Kindern vor dem Fernseher und verrät uns passende Rezepte für einen Ballabend im Patschenkino.
“Also während der Übertragung komme ich eigentlich nicht zum Essen, weil die Kaugeräusche im Fernsehen einfach nicht so gut kommen. Aber nachher mache ich immer eine kleine Gastro-Runde vom Gerstner über Regina Catering, Ströck-Feierabend und am Schluss zur „Süßen Kurve“ im Ergeschoß auf einen Krapfen und ein Eis. Ich persönlich habe am Ballabend keine große Lust auf schwere Sachen, ich esse gerne eine einzige Auster, dann vielleicht das „Bio-Leberkäse Duett“ und so um 3 in der Früh auch einmal ein Bio-Erdäpfelgulasch.” (Weitere Infos zum kulinarischen Angebot in der Oper siehe unten).
“Wenn dann alles endgültig vorbei ist, gehen der Christoph (Anm.: Co-Moderator Wagner-Trenkwitz) und ich manchchmal auch noch zum wunderbaren Würstelstand neben der Albertina und teilen uns ein paar Frankfurter. Vielleicht auch noch ein Bier, aber das teilen wir nicht.”
“Mein liebstes TV-Dinner muss einfach und möglichst ohne Besteck zu essen sein. Ich bin eine notorische Anpatzerin und vor allem wenn der Fokus auf dem Bildschirm liegt, liegt der Fleck besonders nah. In diesem Sinn gibt es am Donnerstag bei uns Folgendes:
Dazu trinke ich das eine oder andere Glas Laurent Perrier Champagner und zum Wiederherstellen meiner Balance Golden Bliss von Biogena. Wirkt garantiert – beides :).”
Bei der Speisenauswahl setzt Gerstner auf Favoriten der Ballgäste, u.a. »Feine Sandwiches« mit Beinschinken, Mortadella oder Lachsforelle oder den klassischen »Opernball-Teller« mit Schinkenrolle, Nordseekrabben, Lachs oder Gänseleber, der heuer auch in veganer Variante mit Karottenrolle, Karfiol und Artischockensalat angeboten wird. Heuer neu: Das Schwindfoyer wird als »Wiener Salon« in einen zusätzlichen Gastronomie-Bereich verwandelt. Klassiker der Wiener Küche wie Riesling-Beuschel, Paprika-Henderl und Rote Rüben-Nockerl sorgen hier für kulinarische Abwechslung.
Kremslehner serviert heuer drei Opernball-Variationen – Fleisch, Fisch oder vegan. Regina Catering legt das Hauptaugenmerk auf die Wiener Spezialität der »Gabelbissen« und das »Bio-Leberkäse Duett«. Selbstverständlich ist aber auch die beliebte Austernbar wieder vertreten.
Im kulinarischen Angebot der Feierabend-Bar sind Bio-Brettljause, Bio-Brötchen, Bio-Hot Dogs, Bio-Würstel aber auch Bio-Erdäpfelgulasch, Jour Krapferl und Petit Fours.
Peter Friese und sein Team setzen auf klassisch-traditionelle Köstlichkeiten. Der Wiener Opernball hat eine lange Geschichte, so wie das Stammlokal in der Bognergasse im 1. Bezirk. Tradition verbindet.
Das traditionsreiche Wiener Weingut bereichert heuer erstmals den »Opernball-Heurigen« mit dem Angebot der Buschenschank am Nussberg: Klassische sowie vegetarische Schmankerln von heimischen Produzenten in bester Qualität. Ob Bergkäse aus dem Paznauntal, Hauswürstel aus Lienz, Weckerln aus der Wachau oder Blechkuchen aus Stammersdorf.
Im Erdgeschoß auf Ballsaalebene befindet sich die so genannte »Süße Kurve«. Zwei heimische Betriebe konnten gewonnen werden, um die Ballgäste mit Süßem zu verwöhnen: Einerseits punktet Ströck mit den beliebten Miniatur-Krapfen, andererseits hat der kultige Eisgreissler seinen Eisstand aufgebaut, der sich mit seinen fruchtigen und natürlichen Eiskreationen einen Namen gemacht hat.
von Bernhard Degen
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