Wiener Livingstone feiert zweiten Frühling

Das Livingstone war mit seinem in Wien einzigartigen Kolonialstil-Ambiente schon immer ein Ausnahme-Lokal im besten Sinne. Mit den neuen Betreibern Daniel Sulzenbacher und Alexander Krankl wird es nun noch besonderer.

„Wir wollten den einzigartigen Charakter des Livingstone bewahren und gleichzeitig neue Akzente setzen, die sowohl die langjährigen Gäste als auch ein neues, neugieriges Publikum ansprechen“, erklärt Spitzenkoch Alexander Krankl, der kreative Kopf hinter dem gastronomischen Teil des Restaurants. Und weiter: „Wir setzen auf internationale Spitzenprodukte und beziehen diese ausschließlich von langjährig erprobten Partnern.“

Krankl verantwortet als Küchenchef die kulinarischen Belange des Betriebs. Der ehemalige Küchenchef des Gasthaus Artner auf der Wieden setzt einerseits die Spezialisierung auf hochwertige Steaks fort, interpretiert aber andererseits auch Klassiker neu. Gäste dürfen sich beispielsweise auf Beef Tartar in Buttermilchsud mit Schnittlauchöl, Matjes mit roten Zwiebeln, Gurkenrelish und Senfkaviar oder Zitronen-Zabayon mit Cornflakeseis und Butterkeks freuen.

Im Erdgeschoss fühlt man sich in ein britisches Offizierskasino aus dem 19. Jahrhundert zurückversetzt. Eine klassische Bar mit dunkler Holztäfelung, eine offene Lounge und private Sitznischen bieten für alle Gäste die passende Umgebung. „Der architektonische englische Kolonialstil ist jenes Merkmal, welches den Räumlichkeiten schon immer einen einzigartigen Flair verliehen hat, und genauso soll es auch bleiben“, so Unternehmer Daniel Sulzenbacher in einer Aussendung. Innenarchitektonischer Höhepunkt ist aber wohl der beeindruckende Weinkeller im Souterrain mit einer langen Tafel für private Feierlichkeiten. Maximale Privatsphäre ermöglicht der direkte Zugang zur Garage und der unterirdische Durchgang zum 5-Sterne-Luxushotel Anantara.

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(Redaktion)