05.12.2023

Yoann Conte ist Koch des Jahres in Frankreich

Der Guide Gault&Millau 2024 ist nun auch in Frankreich erschienen. Alle Preisträger, alle 5-Hauben-Köche.

Der umjubelte Koch des Jahres
Der umjubelte Koch des Jahres © Gault&Millau France

Seit mehr als 50 Jahren weist der Gault&Millau-Guide den Leser*innen den Weg zu den besten französischen Restaurants. Für die diesjährige Reise in die außergewöhnliche Welt der Gastronomie hat Gault&Millau Yoann Conte gebeten, die Rolle des Talentscouts zu übernehmen: Inspirierend, einfühlsam und offenherzig. Conte ist Koch des Jahres 2024. Der Küchenchef von La Maison Bleue ist ein leidenschaftlicher Verfechter seines Berufs und eines verbindenden Küchenstils, der sich auf den gemeinsamen Genuss konzentriert. So wie das alljährliche Gault&Millau-Galadinner, das am 6. November im Pavillon d'Armenonville stattfand. Ein Abend voller Überraschungen, bei dem nicht nur Starköch*innen, sondern auch die jungen Talente von morgen gefeiert werden.

Die Veranstaltung bot nicht nur Gelegenheit, den Guide France 2024 vorzustellen, sondern auch eine exklusive Vorschau auf die allererste Ausgabe des völlig neu gestalteten Gault&Millau Magazins, das nichts von seiner köstlichen Kühnheit eingebüßt hat.

Die Preisträger

  • Koch des Jahres: Yoann Conte, la Maison Bleue, Veyrier du Lac (19/20, 5 Hauben)
  • Patissière des Jahres: Narae Kim, Pur’ - Jean-Francois Rouquette - Park Hyatt Paris-Vendôme (17,5/20, 4 Hauben)
  • Sommelier des Jahres: Jean-Baptiste Klein, La Table d’Olivier Nasti, Kayserberg (19/20, 5 Hauben)
  • Restaurant Manager des Jahres: Thierry Pruvot, Le Pré Catelan, Paris (19/20, 5 Hauben)

Future Greats

Der Gault&Millau entdeckt und fördert seit 1972 gastronomische Talente. Der Guide engagiert sich leidenschaftlich für diese aufstrebende Generation von Köch*innen, die die gesunde Ernährung in den Mittelpunkt ihrer Gerichte stellt. In der Kategorie "Future Greats" werden sechs junge Talente ausgezeichnet, die entschlossen sind, die Grenzen der traditionellen französischen Küche zu überschreiten. Deren Unerschrockenheit hat die Aufmerksamkeit des Gault&Millau erregt, dieser ermutigt sie und hat ein wachsames Auge auf ihr aufstrebendes Talent.

  • Ludovic Turac: Une Table au Sud, Marseille (16/20, 3 Hauben)
  • Félix Robert: Arborescence, Croix (15/20, 3 Hauben)
  • Antoine Gras: La Table de L’Ours - Les Barmes de L’Ours, Val-d’isere (16/20, 3 Hauben)
  • Clio Modaffari und Anne Legrand: La Flibuste, Villeneuve-Loubet (15/20, 3 Hauben)
  • Tristan Weinling: Utopie, Gueberschwihr (14,5/20, 2 Hauben)
  • Mathieu Pérou: Le Manoir de la Régate, Nantes (15/20, 3 Hauben)

Alle 5-Hauben-Betriebe

  • Le 1947 – Hôtel Cheval Blanc, Courchevel
  • Auberge du Vieux Puits, Fontjoncouse
  • La Table d’Olivier Nasti, Kaysersberg
  • La Grenouillère, La Madelaine-sous-Montreuil
  • AM par Alexandre Mazzia, Marseille
  • Flocons de Sel, Megève
  • Restaurant la Marine, Noirmoutier-en-l’Île
  • Plénitude – Cheval Blanc Paris, Paris
  • Le Cinq, Paris 8e
  • Alléno Paris – Pavillon Ledoyen, Paris
  • Jean-François Piège, le Grand Restaurant, Paris
  • Le Pré Catelan, Paris
  • La Vague d’Or Cheval Blanc St-Tropez
  • L’Assiette Champenoise, Tinqueux
  • Yoann Conte, Veyrier-du-Lac

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