20.12.2021
So werden unsere Entscheidungen im Supermarkt, in der Küche oder im Restaurant beeinflusst. Welchen Fußabdruck hinterlassen wir dabei?
Was gibt’s heute zum Essen? Was ist da drin und ist das gesund? Woher kommt es und wie kommt es zu mir? Und ist das noch gut? Diesen Fragen geht das Technische Museum Wien in einer interaktiven Ausstellung nach, die für Kinder und Jugendliche ebenso spannend ist wie für Erwachsene. Die Kuratoren machen uns bewusst, wie sehr wir in unseren täglichen Entscheidungen beeinflusst werden und welche Auswirkungen die von uns getroffene Wahl hat auf die Umwelt und das Klima, auf den eigenen Körper und auf andere hat.
Mit zahlreichen interaktiven Erlebnissen und multimedialen Installationen können Besucher:innen erfahren und sogar erkosten was alles in unserem Essen steckt. Spielerisch wird dabei die Rolle der Technologie und das Ressourcen-Thema beleuchtet.
Essen verfügbar, haltbar, genießbar und leistbar zu machen, war seit jeher Triebfeder für technologische Innovationen – nun ist die Frage, wie traditionelle und moderne Technologien, das globale Ernährungssystem nachhaltiger gestalten können. Dazu werden historische Objekte und Technologien aktuellen Innovations- und Forschungsprojekten gegenüberstellt. So lernen BesucherInnen verschiedene innovative Ansätze kennen, die versuchen, den globalen und lokalen Herausforderungen zu begegnen: vom Roboter, der Tomaten erntet, über nachhaltiges Verpackungsmaterial aus Algen bis zum „Faked Meat“ aus Fantasietieren.
Besonderes Highlight der Ausstellung ist eine durchgehend betreute Küche, die als “tasteLAB” fungiert. Hier gibt es Verkostungen von ungewohnten Geschmacksherausforderungen wie Insekten oder Algen ebenso wie von regional und nachhaltig erzeugten Produkten.
FOODPRINTS ist bis Sommer 2022 im Technischen Museum Wien zu sehen.
von Bernhard Degen
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