24.11.2021
Diese Betriebe haben sich im Vergleich zum Vorjahr stark verbessert.
Es ist wirklich ein Grund zur Freude: Trotz des zweiten Pandemie-Jahres gibt es auch dieses Jahr wieder den einen oder anderen Aufsteiger. Laut Karl Hohenlohe liegt das daran, dass die Corona-Krise Gastronomen dazu motiviert hat, mutig zu sein und neue Wege zu gehen. Aufsteiger sind jene Restaurants, bei denen sich die Bewertung im Vergleich zum Vorjahr zum Teil deutlich erhöht hat.
Über eine Aufwertung von 1,5 Punkten kann sich zum Beispiel die Labstelle freuen, die zwar mitten in der Wiener Innenstadt liegt, aber dennoch für viele als Geheimtipp vergoldet. In dem mit 15 Punkten ausgezeichneten Lokal herrscht eine strikte „Farm to table Philosophy“. Das ist nicht nur bloßes Gerede, sondern wird aktiv am Teller umgesetzt: morgens beim Frühstück, mittags bei kleiner Karte sowie Abends beim Fine Dining mit Fünf-Gänge-Menü und À-la-carte-Gerichten.
Ein anderer Aufsteiger ist das „Echt Jan Aigner“, die Adresse für gutes Essen im steirischen Gleisdorf. Das Restaurant erfreut sich nicht nur an 14 erreichten Punkten, Sondern auch an immer steigender Beliebtheit. Das „Esslokal“ in Hadersdorf ist auch unter den Aufsteigern des Jahres. Seit der Übernahme von Roland Huber hat sich das Restaurant erwartungsgemäß etabliert. Die Einrichtung ist lässig, stilvoll, aber nicht weniger gemütlich. Das Serviceteam wird von Roland Hubers Frau Barbara mit viel Charme und Verve geleitet. Definitiv einen Ausflug wert.
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