19.01.2022
Familien mit Kindern sehen Almhütten aus einem anderen Blickwinkel und achten mehr auf Gerichte für Kinder und Spielmöglichkeiten.
Der Weg zur Vilser Alm ist eine leichte Wanderung in der Naturparkregion Reutte: ein entspanntes Wandererlebnis mit einer sensationellen Aussicht ist dabei garantiert. Und ein Spaziergang, der auch Kindern gut gefällt. Zumal sie dann auf der Vilser Alm mit einem großen Spielplatz und dem vielfältigen Angebot belohnt werden. Kulina- risch kann sich die Alm ebenfalls sehen lassen. Die selbst gemachten Speckknödel sind top, ebenso der Kaiserschmarren. Marenden gibt es in großer Vielfalt, das Lech- weg-Bier kommt von der Privatbrauerei Vils. Noch regionaler geht es kaum.
www.vilseralm.at
Die Zammer Alm gehört zu den Venet-Bergbahnen. Der Einkehrschwung im Winter hat daher Tradition, die urige Tiroler Almhütte lädt aber auch im Sommer Wanderer zu willkommener Erholung und kulinarischem Genuss. Sonnenterrasse und Stuben sind gemütlich und meist gut besucht. Für Kinder steht ein großer Abenteuerspielplatz zur Verfügung. Die hausgemachten Mehlspeisen sind ausgezeichnet und der Kaiserschmarren sowieso ein Hit. Darüber hinaus gibt es jede Menge regionale Gerichte und die klassischen Bretteln und Jausenteller mit Speck, Käse und Schinken.
www.venet.at
Der Sage nach ist der Rübezahl ein Berggeist im Riesengebirge. Aber jedes Kind kennt ihn und das ist, was zählt. Denn die Rübezahl-Alm ist – auch, wenn sie gern als „Genießeralm“ von sich spricht – in erster Linie eine Kinderalm. Zwerge bis zum sechsten Lebensjahr werden aufs Frühstück eingeladen, wer aufrechten Ganges unter der Stalltür durchgehen kann, zahlt weniger. Der Spielplatz ist eine kleine Abenteuerwelt, in der die Kinder gut aufgehoben sind, wenn die Eltern das kulinarische Angebot genießen. Und ja, der Name „Genießeralm“ hat durchaus auch seine Berechtigung.
www.ruebezahlalm.at
Die „Hütte mit Herz“, so wird sie wegen der detailverliebten Dekoration aus Natur- materialien gerne genannt, ist besonders bei Familien und Kletterern beliebt. Das Anton-Karg-Haus ist auch bekannt als Hinterbärenbad und befindet sich in ruhiger Umgebung im Kaisertal, das als eines der letzten durch eine Straße erschlosse- nen Täler Tirols gilt. Im Moment hat die Ortschaft etwa 40 Einwohner, Ruhe ist also gewährleistet. Kulinarische Erlebnisse allerdings auch. Wer viel und trotzdem gesund essen will, bestellt einfach den „Bärenhungersalat“. Wer es gerne deftig hat, die Kaspressknödel.
www.hinterbaerenbad.com
Die Sennhütte ist eigentlich ein Erlebnispark. Am Westende von St. Anton am Arlberg gelegen ist sie – familienfreundlich ohne Ende – mit einem kurzen Spaziergang er- reichbar. Oder mit dem Bus. Am Ende des Spaziergangs schlängelt sich ein Lehrpfad mit vielen alpinen Kräutern, Pflanzen und Stationen zur Sennhütte hinauf. Dort hat man dann zweierlei: Spiel- und Klettermöglichkeiten für die Kinder, um sich auszu- toben, und eine große und sonnige Terrasse für die Eltern, um sich für den Rückweg zu stärken. Das Angebot ist almtypisch und kindergerecht.
www.sennsationell.at
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