Die optische Anmutung des Sakana unweit des Hauptgebäudes der altehrwürdigen Karl-Franzens-Universität zu Graz hebt sich von so manchem Asiaten angenehm ab, auch wenn die Servicecrew am Abend unseres Besuchs überfordert scheint. Mittags werden Ramen, Bibimbap, Unagi Don und Co als Menü angeboten, abends neben den üblichen Verdächtigen wie Edame, Gyozas oder Yakitori in erster Linie alle Arten von „Sushi“, die uns bei unserer heurigen Stippvisite – auch der Reisqualität wegen – allerdings trotz ausgiebiger Verkostung nicht (restlos) zu überzeugen vermochten.