Aufgetischt: Restaurant Opus im Imperial

Das Hotel Imperial zählt zu den geschichtsträchtigsten Häusern am Kärntner Ring. Mit seiner bis in das Jahr 1862 zurückreichenden Tradition hat das Stadtpalais bereits namhafte Gäste beherbergt, von Monarch*innen bis hin zu internationalen Stars. Die Spezialität vom Imperial – die gleichnamige quadratische Torte – ist jedoch längst nicht der einzige kulinarische Grund, weswegen sich ein Besuch lohnt. Neben dem Café beherbergt das Ringhotel auch das Restaurant Opus, das von Donnerstag bis Sonntag abends Gäste willkommen heißt. Aufgrund der überschaubaren Anzahl an Sitzplätzen, diniert man hier in einem exklusiven Rahmen, umgeben von historischem Wiener Charme. Ein idealer Ort, um besondere Anlässe zu zelebrieren.

Traditionell und zeitgemäß

Und der Charme vergangener Tage harmoniert wunderbar mit Zeitgemäßem, wie Küchenchef Werner Pichlmaier beweist. Der Spitzenkoch hat seit 2018 die Leitung des Restaurant Opus inne und erkochte zuletzt drei Gault&Millau-Hauben. Pichlmaiers Handschrift steht im Zeichen klassischer französischer Küche, gleichermaßen zeugen seine Menü-Variationen jedoch von internationalem Weitblick. Angeboten werden zwei Menüs, die jeweils in fünf, sieben oder neun Gängen zu Tisch kommen. Auch eine vegetarische Alternative steht auf der Speisekarte. Nach filigranem Amuse Bouche gab es bei unserem Besuch etwa Wachtelei mit Zucchini und Mandel, gefülltes Spitzkraut mit Jakobsmuschel, stimmige Langostino nach thailändischer Art mit Tom-Kha und Kokosnuss sowie eine butterzarte Challans Ente mit roter Rübe und Granatapfel. Der krönende Abschluss bildete ein Rumkuchen mit Blutorange und Darjeeling-Tee. Ergänzend zu den Gerichten gibt es eine Wein- und alkoholfreie Getränke-Begleitung. Um einen noch besseren Eindruck dessen zu erhalten, empfehlen wir Ihnen nachfolgendes Video unserer „Aufgetischt“-Reihe:

Weitere Informationen unter restaurant-opus.at

(Bezahlte Einschaltung)