10.05.2022
Der Einladung zum "Klassentreffen" folgten gefeierte Haubenköche und Gastronomen aus Österreich, Deutschland und sogar Portugal.
Kennen Sie Schalchen? Schalchen ist eine 4000-Seelen-Gemeinde abseits von Metropolen und Touristenströmen in Oberösterreich nahe der bayrischen Grenze. Die besten Köche und erfolgreichsten Gastronomen kennen die beschauliche Ortschaft sehr wohl. In Schalchen liegt der Firmensitz von Lohberger, dem landesweit geschätzten Profi für Gastronomie-Küchen.
Geschäftsführer Reinhard Hanusch lud am 9. Mai zu einem Klassentreffen der Branche. Und wenn Köche wie Dieter Koschina, Hans Neuner, Bobby Bräuer, die Obauer Brüder oder Lukas Nagl stundenlange Anreisen in Kauf nehmen, dann ist das schon ein Zeichen größter Wertschätzung. Und wenn Partner wie Hans Reisetbauer, Bernhard Ott, Johannes Kattus oder Albert Gesellmann persönlich anreisen und die Veranstaltung supporten, dann sieht man, dass das Lohberger-Team offenbar viel richtig macht. Und wenn die scheidende Ministerin Elisabeth Köstinger trotz Rücktritt noch eine anerkennende Grußbotschaft übermittelt, dann ist das ein klares Zeichen für den außergewöhnlichen Stellenwert, den Lohberger in der Branche genießt.
Martina Hohenlohe, Reinhard Hanusch, Karl Hohenlohe und Mario Pulker © Degen
Reinhard Hanusch lud zusammen mit seinen Geschäftsführer-Kollegen Philipp Schulz und Peter Habersatter zu einem Branchentreffen der besonderen Art. Zwei schwierige und entbehrungsreiche Jahre liegen hinter uns, endlich kann man sich wieder ohne Einschränkungen treffen und den Zusammenhalt feiern. Hanusch bringt es in seiner Begrüßungsrede auf den Punkt:
“In einer Zeit, wo es so viel Trennendes gibt, wollen wir Menschen zusammen bringen.”
Und das ist wahrlich gelungen. Der Einladung folgte das “Who is Who” der Gastro-Branche und feierte am 9. Mai bis spät in die Nacht. Moderator Hary Raithofer begrüßte mit dem Lohberger Führungsteam die versammelte Belegschaft des Hauses und zollte ihnen ebenso wie alle anwesenden Gäste Applaus. Reinhard Hanusch betonte, dass ein Unternehmen nichts ohne seine Mitarbeiter und ohne gute Eigentümer ist. Und er endet mit einem Satz, den wir uns alle ins Stammbuch eintragen sollten:
“Wenn Du gern tust, was Du tust, dann musst Du nie wieder arbeiten.”
Reinhard Hanusch
von Bernhard Degen
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