14.02.2022
Die Gault&Millau Redaktion sieht den Tag der Liebe aus kulinarischer Sicht und hat Empfehlungen zusammengetragen.
Valentinstag, die einen halten ihn für eine Erfindung der Blumenverkäufer und verzichten gänzlich auf ihn, andere sehen ihn als einen der wichtigsten Tage des Jahres. Wir denken uns, dass es doch was Schönes ist, nach dem Grau in Grau der letzten Monate und der vielen Tücken der Corona Pandemie einen Tag der Liebe und Freude zu widmen und seinen Liebsten etwas Gutes zu tun. Daran ist doch nie etwas falsch.
Aber wie ist dieser Brauch eigentlich entstanden? So wie bei allen Feierlichkeiten und Traditionen gibt es natürlich eine Vielzahl an Geschichten und Mutmaßungen. Im katholischen Kalender ist der 14. Februar der Tag des Heiligen Valentins. Es gibt allerdings nur wenige Schriftstücke, die genau ergründen wer dieser eigentlich war, und was er getan hat. Eine Legende berichtet über einen Priester, der im dritten Jahrhundert Männer davor bewahrt hatte in den Krieg zu ziehen und Fremde mit Blumen aus dem eigenen Garten beschenkte. Einem anderen (oder eventuell auch demselben) Priester sagt man nach, er habe Paare getraut die eigentlich nicht vermählt werden durften.Viel Ungewissheit, aber trotzdem sehr nette Legenden, wie wir finden. Mit dem Zweiten Weltkrieg ist der amerikanische Brauch, seine Partnerin oder Partner mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu erfreuen schließlich nach Europa gelangt.
Wir haben uns in der Gault&Millau Redaktion umgehört, was der Tag den Mitabeiter:innen bedeutet. Die Antwort war durch und durch eine ganz ähnliche: Bei Gault&Millau geht die Liebe durch den Magen und daher wird der Tag als zusätzlicher Grund gesehen Restaurants zu besuchen oder auch einfach zuhause zu schlemmen. Geschenkt werden sich außerdem die Klassiker: Blumen, Sprudeliges und natürlich auch ganz viel Schokolade.
Es gibt kein Lebensmittel, mit dem man so treffsicher Herzen erobern kann wie mit Schokolade. Wenn hochwertiges Konfekt noch dazu in einer herzförmigen Schachtel verpackt ist, dann kann nichts mehr schief gehen. Schenken Sie einen kleinen Glücksmoment – kreiert von den Lindt Maîtres Chocolatiers.
Genießen Sie ihr Valentinstagsmenü in ihrem privaten Séparée in Salzburg oder Wien. Schon im 19. Jahrhundert war das Hotel Sacher bekannt für seine exklusiven Sacher Séparées. Keine andere als die berühmte Hotelière Anna Sacher machte die Privatsphäre im noblen Ambiente salonfähig. Abgeschirmt, exklusiv, elegant und ungestört – Die Gastgeber der Sacher Hotels verwandeln eine der Suiten in Ihr privates Sacher Séparée. (Weitere Informationen)
Noch privater geht es nur noch zu Hause – das Sacher bietet zwei Valentinstagsmenüs To Go.
Wir freuen uns schon so richtig auf den Frühling, das Leben draußen und natürlich auf die dazugehörenden Aperitivos. Mit dem Cinzano schenkt man einen prickelnden Aperitivo für all jene, die das Leben gerne in all seiner Süße zelebrieren. Feine Noten aus Vanille, weißem Pfirsich, Zimt, Majoran und frischem Thymian bilden das zart-duftende Geschmacksbouquet und erhellen jeden Moment mit purer italienischer Lebensfreude.
Wie wäre es daher mit der „Cinzano il Dolce“ Aperitivo Box?
Es ist eines der wenigen positiven Dinge, die uns Corona-Lockdowns beschert haben. Haubenköche haben Menüs in Gläsern und Boxen zusammengestellt, die man zu Hause einfach fertig stellen kann. Damit können Sie Ihr Herzblatt so richtig einkochen ohne selbst stundenlang in der Küche stehen zu müssen. Hier einige Tipps:
(Advertorial, Fotos beigestellt)
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