24.11.2021
Der Küchenchef des Roten Wand Chef's Table im Schulhus in Lech am Arlberg erringt die höchste Auszeichnung, die ein Koch in Österreich erlangen kann.
Hoch hinaus wollte Max Natmessnig schon immer. Während die meisten seiner jugendlichen Kollegen im Sommer 2007 irgendwo in Österreich ihr Praktikum erledigten, kam er im berühmten Auberge de lIll im Elsas zum Zug. Das ebnete ihm den Weg in das Wiener Steirereck, wo er sich von 2008 bis 2010 als Chef de Partie beweisen konnte. Doch Natmessnig wollte mehr. Ihm war bewusst, dass es für eine große Karriere auch internationale Erfahrung braucht. Auch heuerte er bei bei Sergio Herman im Oud Sluis an – dem damals mit Abstand besten Restaurant der Niederlande.
Der Sprung über den großen Teich war schon vorbereitet. Erstmals als Souschef begann er 2013 im Restaurant des neu eröffneten New Yorker Luxushotels The Nomad. Dass er nur ein Jahr blieb, lag daran, dass er von César Ramirez abgeworben wurde. Dessen Restaurant Chef's Table im Brooklyn Fare war das angesagteste und höchst dekorierte Restaurant der Stadt. Mit Bekah Roberts hatte der gebürtige Niederösterreicher in New York auch privat im Glück gefunden. Und doch wurde den beiden der Stress der Stadt auf Dauer zu viel.
Als der Arlberger Hotelier Josef Walch bei einem Besuch im Brooklyn Fare fragte, ob sich Natmessnig nicht irgendwann eine Rückkehr nach Österreich vorstellen kann, bekam er ein überraschendes „Ja“ zu hören. So ist das Paar – die beiden sind am Verheirateten – vor vier Jahren in Walchs Rote Wand in Zug Arlberg übersiedelt. Dort angekommen hat uns der Küchenchef mit seiner exakten Küchenlinie vom ersten Tag an begeistert.
Von Jahr zu Jahr ist er noch besser geworden, weil er Schritt für Schritt die kulinarischen Schätze der Alpinen Küche entdeckt hat. Zwar beschränkt er sich nicht ausschließlich auf regionale Produkte, doch sie bieten das Rückgrat seiner saisonal wechselnden Menüs. Seine Frau Bekah hat die Ausildung zur Sommlière absolviert und begleitet die Menüs ihres Mannes mit außergewöhnlichen Weinen. Der Vier-Haubenkoch ist mittlerweile auch ganz oben angekommen: sowohl was die Lage des Arbeitsplatzes (1.510 Meter über dem Meer) als auch die berufliche Anerkennung betrifft.
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