30.03.2023
Zur Goldenen Birn: Kronländerküche von Böhmen bis Dalmatien mit Drei-Hauben-Koch Alexander Posch und Patissier Jan Eggers.
Im Jahr 1574 ist das Gasthaus Zur Goldenen Birn an der Grazer Ausfahrtsstraße Richtung Ungarn erstmals erwähnt worden. Als Hommage an den historischen Vorgänger des Parkhotels Graz werden ab 27. April wieder Gerichte wie Krebsmeridon, Austerngulasch oder Giraffentorte serviert, das Restaurant wird wie damals der Gasthof “Zur Goldenen Birn” benannt. Als Inspiration dienen alte Rezeptaufzeichnungen der Habsburger sowie kulinarische Überlieferungen und Anekdoten aus den K&K-Kronländern.
Das Line-Up weckt hohe Erwartungen: Neben Küchenchef Alexander Posch (u.a. Gault&Millau Aufsteiger des Jahres 2018, zuletzt drei Hauben) konnte mit Jan Eggers (davor Sous Chef im Gourmet Restaurant Hubert Wallner) einer der besten Patissiers des Landes gewonnen werden. Ihnen zur Seite steht mit Elisabeth Johan eine Köchin, die als Mitglied des österreichischen Kochnationalteams ebenfalls zu den großen Talenten zählt. Sommelier im neuen Restaurant „Zur Goldenen Birn“ wird Oliver Petritz (zuletzt ebenso bei Hubert Wallner). Küchenchef im hoteleigenen Hauben-Restaurant „Florian“, das weiterhin auf eine gehobene österreichische Küchenlinie setzt, bleibt Kurt Mörth.
Beheimatet ist das neue Restaurant in der ehemaligen Weinstube des Parkhotels, die für die neue Inszenierung eigens umgebaut wurde. So gibt es einen Durchbruch zur Küche, neue Tische sowie ein modernes Sound- und Lichtkonzept. Blickfang im rund 18 Plätze fassenden Restaurant wird ein 150 Jahre altes Gemälde, welches das alte „Gasthaus Zur Goldenen Birn“ zeigt.
„Seit bald 450 Jahren ist dieser Ort eine historische Adresse. Mit der ,Goldenen Birn’ wollen wir die Gäste auf eine kulinarische Zeitreise mitnehmen und ihnen in moderner Form die Aromen aus längst vergessenen Zeiten servieren“, sagen die Parkhotel-Eigentümer und Gastgeber Liliya und Philipp Florian.
Geöffnet hat das neue Restaurant „Zur Goldenen Birn“ ab 27. April von Donnerstag bis Samstag jeweils ab 18 Uhr. Auf Reservierung servieren die Köche ein Menü aus rund 20 Häppchen und Gängen – jedes einzelne Gericht erzählt auf subtile Weise die Geschichte seiner Herkunft sowie die Idee der kulinarischen Interpretation.
von Bernhard Degen
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