Nicht nur rein optisch ist im Marchfelderhof einiges zu sehen. Die mit Dekorationen, Gemälden und Erinnerungsstücken ausgestatteten Räumlichkeiten sind nicht nur eine Augenweide für sich, sie bieten auch einen außerordentlichen Rahmen für die gebotene Küche. Kein Wunder, dass der Marchfelderhof, der vom Gastronomen Gerhard Bocek groß gemacht wurde, eine Vielzahl an Stammgästen, darunter auch prominente Persönlichkeiten, zählt. Serviert wird eine Küche, die sich aus saisonalen Gerichten und österreichischen Klassikern zusammensetzt. So kommen etwa Bärlauch-Weinbergschnecken mit Gruyère überbacken, gesottenes Ochsenwangerl, Marchfelder Spargel und Cordon bleu zu Tisch. Auch vegane Speisen werden angeboten. Bedient wird man stets freundlich, das Personal weiß, was gute Gastlichkeit ist, und kümmert sich zuvorkommend um die Gäste.